Klassische Homöopathie


Heilpraktiker Michael Rutledge-Blessin


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Was ist in den homöopathischen “Kügelchen” drin?

Ausgangspunkt für ein homöopathisches Arzneimittel ist immer die Substanz, nach der das Mittel benannt wird. Das Arzneimittel Arnika wird z.B. aus der ganzen Arnika-Pflanze hergestellt. Diese wird zerkleinert und in einem Mörser mit Milchzucker lange verrieben. Davon wird ein Teil abgenommen, erneut mit Milchzucker vermischt und wieder verrieben. Nach einigen Wiederholungen dieses Prozesses wird ein Teil der auf diese Weise verriebenen Substanz in einem Alkohol-/Wasser-Gemisch aufgelöst, eine Weile geschüttelt, ein Teil davon wieder aufgelöst, erneut geschüttelt und so fort. Die Zahl hinter dem D oder C gibt an wie oft dieser Prozess wiederholt wurde. Eine C200 durchlief diesen Prozess 200 Mal. Am Ende dieses Prozesses werden kleine Kügelchen aus Milchzucker mit der letztgeschüttelten Flüssigkeit benetzt und anschliessend getrocknet.

So geheimnisvoll das klingen mag, aber durch diesen Prozess geht die “energetische Kraft” der Arnika-Pflanze auf die Milchzuckerkügelchen über. Wer das nicht glaubt, der möge regelmäßig eine Zeitlang (z.B. 2x tgl. über 2 Wochen - eine einmalige Gabe tut meist gar nichts wenn es nicht “passt”) solche Kügelchen zu sich nehmen und beobachten wie diese Kraft sein Befinden verändert. Dies nennt man Arzneimittelprüfung und sollte eigentlich nicht ohne Anleitung eines homöopathischen Prüfungsleiters ausprobiert werden!!